Universelles Leben
Am 13.12.2001 wurde die Öffentlichkeit durch einen Artikel in der "Main-Post" ("Feinkost" für die Gemeindekasse?) erstmals über die laufenden Verhandlungen
zwischen Gemeinde und Vertretern von Gut Greußenheim informiert, wonach dieser Betrieb Gewerbeflächen von mehr als 1,5 Hektar zum Preis von etwa 1,4 Millionen Mark
erwerben möchte. Die Mitarbeiter des Gut Greußenheim sind Anhänger der urchristlichen Lehre des Universellen Lebens und dessen Prophetin Gabriele Wittek und
haben den Gutshof nebst umliegenden Feldern vor einigen Jahren vom damaligen Besitzer, Freiherr von Rümker, gekauft. In allen Mitteilungen wird von Vertretern des Universellen
Lebens, von Frau Wittek, aber auch von Vertretern der sogenannten "Christusbetriebe" besonderer Wert auf die Feststellung gelegt, dass man diese Betriebe nicht mit dem
Universellen Leben gleichsetzen dürfe. Frau Wittek erklärte hierzu:
"Seit ungefähr zwei Jahren versuche ich, meinen Mitmenschen und dem Verleumdern des Universellen Lebens klarzumachen, dass mich nichts mit den Christusbetrieben verbindet,
sondern ausschließlich mit meinen Mitmenschen, zu denen auch die Inhaber und die Mitarbeiter der Christusbetriebe gehören. Viele Menschen hören die urchristlichen Lehren, die sie im
persönlichen Leben, aber auch im Miteinander in Betrieben anwenden, insbesondere in den Christusbetrieben, die sich auf die Bergpredigt Jesu beziehen. Die Bergpredigt Jesu lehrt, wie
man in Familie und Betrieb eine gute und verbindende Athosphäre schafft. Die Inhaber und Mitarbeiter der Christusbetriebe haben sich das Ziel gesetzt, nach der Bergpredigt zu leben
und zu arbeiten, also Jesus, dem Christus, nachzufolgen.
Ob sie diesem Ziel zustreben oder nicht, obliegt nicht meiner Kompetenz. Nach den Gesetzen Gottes ist jeder Mensch frei, zu
denken und zu tun, wie er will. Jeder hat auch deshalb die Verantwortung für sein Denken und Handeln selbst zu tragen und auch nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung - "Was der
Mensch sät, das wird er ernten" - zu klären.
Es liegt mir am Herzen, bei meinen Mitmenschen - die mich immer wieder mit den Christusbetrieben in Verbindung bringen - klarzustellen,
dass mich mit den Christusbetrieben als Betriebe nichts verbindet. Mit vielen meiner Mitmenschen verbindet mich die Lehre Jesu, des Christus, Seine Nachfolge, auch mit den Menschen
in den Christusbetrieben, aber nicht mit den Abläufen in diesen Betrieben. Die Verantwortung dafür oblag und obliegt ausschließlich den Inhabern und Mitarbeitern der Christusbetriebe,
und keinesfalls mir. Ich bin vor Gott verantwortlich für den Inhalt der Lehre, aber nicht dafür, wie meine Mitmenschen die Lehre anwenden.
Ich bitte die Leser dieser Erklärung und
auch jene, die mutwillig mich immer wieder mit den Christusbetrieben in Verbindung bringen, endlich zu akzeptieren, dass es die Betriebe der Betriebsinhaber und - Mitarbeiter sind, und
nicht meine Betriebe, auch nicht die des Universellen Lebens.
Vielen Dank.
Gabriele
(entnommen aus: "Das weiße Pferd" - Urchristliche Zeitung für Gesellschaft, Religion,
Politik und Wirtschaft, Nr. 11/Juni 1998)
Die Frage des Glaubens der Inhaber oder Mitarbeiter eines Betriebes sollte eigentlich keine Rolle spielen dürfen, denn wir haben Glaubens- und Religionsfreiheit, was ich persönlich auch
mit Nachdruck verteidige. Das Ansiedlungsinteresse eines Wirtschaftsbetriebes in gemeindlichen Gewerbeflächen wäre an sich, wie unser Bürgermeister häufig zu sagen pflegt, "ein
ganz normaler Vorgang." Allerdings sind die Auseinandersetzungen die zwischen dem Universellen Leben e.V., den Anhängern der urchristlichen Lehre, den Inhabern oder
Mitarbeitern von Christusbetrieben und Menschen, die nicht dieser Lehre anhängen (Mitbürger, Gemeindevertreter, Kritiker, Aussteiger, Kirchen und Staat), alles andere als "normal". Es
geht mir (vorerst) nicht darum, wer den eigentlich (mehr) Schuld an der Misere hat, wer angefangen hat, wer die Grenzen berechtigter Notwehr in der Argumentation überschritten hat. Es
geht mir aber gewiss nicht darum, einen Glaubensstreit vom Zaun zu brechen, da ja der Inhalt der christlichen Lehre für jeden nachvollziehbar in der Bibel und im Neuen Testament
geschrieben steht. Ich bin schließlich kein Theologe, wobei natürlich auch von diesen nicht immer jeder die Wahrheit verkündet.
Als kritischer und am Geschehen in meinem Umfeld
interessierter Zeitgenosse, denke ich allerdings schon darüber nach, woher die ständigen gegenseitigen Vorwürfe kommen, ob hier Unschuldige vom Staat und den Amtskirchen verfolgt
werden oder ob an den knallharten und gnadenlosen Attacken, denen Kritiker des UL ausgesetzt sein sollen, tatsächlich etwas dran ist. Ich habe natürlich einige der verschiedenen
Medienberichte gelesen, ich kenne Schreiben von dem UL nahestehenden Gesellschaften (G.S. Stiftung Verwaltungs-GmbH) oder des Universellen Leben e.V. an die Bürgerinnen und
Bürger von Hettstadt und Greußenheim. Ich selbst habe die Zäune um Gut Greußenheim wachsen sehen, kenne Schranken und Verbotsschilder, die nicht nur das Wohngrundstück,
welches man nach Hausrecht einfrieden kann, vor unliebsamen Besuchern abgrenzen, sondern auch Wege und Flurteile in der "freien Natur". Ich weiß, dass ich nach der bayerischen
Verfassung grundsätzlich (Ausnahme: auf Feldern zwischen Aussaat und Ernte und bei Setzlingen von Pflanzen - wobei hier Durchgänge geschaffen werden müssen) ein
Betretungsrecht habe, auch und gerade auf Privatwegen. Ich darf dort ungehindert laufen (aber natürlich nicht fahren) und mich an der Natur erfreuen. Mir kam es auch irgendwie
kindisch vor, wenn dann sogenannte "Gewappnete" in ihren Autos vor friedlichen Spaziergängern patroullieren.
All das und die ungewöhnlichen weiteren Pressenotizen, wonach Bürgermeister und Vertreter des Gut Greußenheim sich nicht einig sind, ob nun das Angebot an Gewerbeflächen oder die
Anfrage danach zuerst da war, machte mich auf unsere Bürgerversammlung neugierig, welche am Freitgag, den 21.12. 2001, in der Geisberghalle stattfand. Wir Bürger sollten nämlich
erstmalig (!) die Gelegenheit erhalten, über den geplanten Grunderwerb mitreden zu können. Dies war wirklich kein ganz normaler Vorgang. Aber sehen Sie selbst ...
Schreiben Nr. 1 der Bewohner von Gut Greußenheim und von Dr. Hetzel vom 22.12.2001 an die Greußenheimer Mitbürger
"Liebe Greußenheimer Mitbürger
Gestern Abend, am 21.12.2001, fand in der vorweihnachtlichen Zeit, in der Menschen im Sinne der Lehre des
Jesus, des Christus, zueinander finden sollen, eine Bürgerversammlung statt, in der unter anderem auch über den Verkauf eines Gewerbegrundstücks der Gemeinde an einen
Lebensmittelbetrieb aus unserem Vertriebsverbund gesprochen wurde. Wie schon bei den Vorgesprächen mit dem Gemeinderat, gab es auch bei dieser Versammlung keinerlei sachliche
Einwendungen, sondern nur positive Stimmen.
Um dieses Einvernehmen mit den alteingesessenen Greußenheimern zu stören, übernahm, ähnlich wie in Hettstadt, ein Zugezogener, Herr Bernd Waack, Jägerstraße,
deshalb die Aufgabe, in den Fußspuren von ehemaligen Verantwortlichen der Gemeinde Hettstadt zu wandeln und die alten, längst widerlegten konfessionellen Verleumdungen
gegen das Urchristentum wieder aufzutischen. Er tat dies nach eigener Aussage in Absprache mit dem Pfarrer von Michelrieth, einem Ortsteil von Marktheidenfeld. Dieses nicht ganz 500
Einwohner zählende Dorf ist von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche mit zwei Pfarrern ausgestattet, weil sie von dort aus ihre Rufmordkampagne gegen das Urchristentum
führt. Unterstützt wurde Herr Waack von Frau Karin Kuhn und von Herrn Werner Gerberich, die offenbar glaubten, mit Verleumdung Punkte für den Wahlkampf sammeln
zu können.
Jetzt soll Anfang Januar eine Befragung der Greußenheimer Bürger durchgeführt werden. Bei dieser Befragung geht es nicht um die Ansiedlung eines Gewerbebetriebes, sondern hier soll
über Urchristen geurteilt werden, die von kirchlichen Rufmordexperten und von mit ihnen zusammenarbeitenden Journalisten und Politikern stigmatisiert wurden. Ein solches Verfahren
sieht weder unsere Gemeindeordnung noch unsere Verfassung vor, in denen die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit als zentrales Gut verankert sind.
Wir bedauern, dass damit Greußenheim durch einige Zugezogene an der Verfassung vorbeigeführt werden soll. Wir sind rechts- und verfassungstreue Bürger, die es nicht nötig
haben, sich von einigen unanständigen Inquisitoren durch den Schmutz ziehen zu lassen, nur weil wir nicht ihren Auftraggebern Tribut zahlen. Wir wollen auch nicht
dazu beitragen, dass wieder durch Verleumdung und Lüge Ämter verdient werden. Wenn Sie für den ordnungsgemäßen Verkauf eines Gewerbegrundstückes nach
rechtsstaatlichen Grundsätzen sind, schreiben Sie dies dem Bürgermeister. Eine Umfrage, die nichts anderes als ein mittelalterliches Inquisitionstribunal darstellt, lehnen wir ab.
Die Bewohner von Gut Greußenheim
Dr. Gert-Joachim Hetzel
PS: Das friedliche Bethlehem mit den Hirten und den drei Königen aus dem Morgenland symbolisiert den Christen, in dieser Jahreszeit den Nächsten Gaben der Liebe zu
schenken. Dies haben wir bei unseren Greußenheimer Mitbürgern auch so gehalten. Herr Waack brachte diese christlichen Gaben zurück. Er wusste schon, was er im Schilde führte."
Entwurf eines Erwiderungsschreibens an die Bürgerschaft
Die im Schreiben von Herrn Dr. Hetzel und den Bewohnern von Gut Greußenheim öffentlich gemachten Behauptungen wollte ich so nicht stehen lassen und entwarf daher ein Erwiderungsschreiben
an die Bürgerschaft. Dieses Entwurf machte zwar die Runde an den Stammtischen, wurde von mir schließlich doch nicht an alle Haushalte versandt. Herr Dr. Hetzel erhielt jedoch von mir den Vorentwurf.
Ich wollte ihm zuvor noch Gelegenheit zur Stellungnahme geben und deshabl am Freitag, 28.12.2001, mehrfach versucht, ihn telefonisch zu erreichen (zu Hause bzw. über das Gut Greußenheim) bzw. meine Telefonnummer hinterlassen und um Rückruf
gebeten. Da er sich nicht gemeldet hatte, übersandt ich ein Fax an sein Büro in Marktheidenfeld (Anwälte Dres. Christain Sailer und Gert-Joachim Hetzel) ...
Fax vom 30.12.2001 von Herrn Rechtsanwalt Dr. Hetzel
Nachdem ich am 29.12.2001 erneut vergeblich versuchte, Herrn Dr. Hetzel zu einem Telefonat mit mir zu bewegen, erhielt ich am 30.12. schlielich ein Fax von ihm. Mit
dem "Niveau" meines "5-seitigen Faxes" ist mein o.g. Fax an ihn vom 28.12. sowie der als Anlage beigefügte Entwurf meines Schreibens an die Greußenheimer Bevölkerung gemeint. Hier
der Wortlaut:
"Werter Herr Gerberich,
in meinem Schreiben an die Greußenheimer Mitbürger habe ich bei einem Großteil meiner Ausführungen nicht an Sie gedacht; nachdem ich aber
Ihr Schreiben nebst Anlage vom 28.12.2001 gelesen habe, könnte ich mich in einem erneuten Schreiben bei den Bürgern von Greußenheim höchstens dafür entschuldigen, dass ich in
meinem ersten Schreiben nicht deutlicher geworden bin.
Da Sie so viel von Bibelzitaten halten, könnten Sie sich vielleicht auch einmal mit folgender Bibelstelle befassen: Spr 11, 12. (eig. Anmerkung - Dort heißt es: "Wer seinen Nächsten
schmäht, ist ein Tor; aber ein verständiger Mann schweigt stille." - Hierzu fehlen mir jetzt allerdings die Worte ...).
Wenn Sie glauben, eine Auseinandersetzung auf dem Niveau Ihres 5-seitigen Faxes vom 28.12.2001 führen zu müssen, nehme ich gerne Ihren Vorschlag auf, das Ganze gerichtlich klären
zu lassen.
Dr. Hetzel"
Anmerkung: Anschließende Versuche, Herrn Dr. Hetzel telefonisch zu erreichen, verliefen erfolglos.
Fax vom 31.12.2001 vom Universellen Leben e.V.
Am Vormittag des 31.12.2001 erhielt ich erneut ein Fax auf mein Modem. Solche Faxeingänge werden dort nicht gleich ausgedruckt, sondern gespeichert und erst mittels
PC abgerufen. Im Hinblick auf meine Rückrufversuche hoffte ich auf eine weitere Mitteilung von Dr. Hetzel mit einer etwas versöhnlicheren Tonart. Als ich mir dann erst
später das Fax anschaute, traute ich meinen Augen nicht. Denn nun hatte das Universelle Leben e.V. selbst eine Warnung an mich gerichtet:
"Sehr geehrter Herr Gerberich,
über Herrn Dr. Hetzel erhielten wir Kenntnis von Ihrem Entwurf eines Rundschreibens an die Greußenheimer Bürger.
In diesem Text finden sich Passagen, welche die Glaubensgemeinschaft Universelles Leben nicht hinnehmen wird. Dies gilt insbesondere für die Formulierung "die Firma UL".
Hierbei handelt es sich um eine Rufschädigung, weil Sie damit den Eindruck erwecken, die Glaubensgemeinschaft würde, ähnlich wie die Kirchen, Religion mit wirtschaftlicher Macht und
Gelderwerb verbinden. Die Glaubensgemeinschaft Universelles Leben besitzt weder wirtschaftliche Betriebe noch ist sie an solchen beteiligt.
Des weiteren erwecken Sie den Eindruck, dass es sich beim Universellen Leben um eine verfassungsfeindliche Gemeinschaft handelt. Diesen Eindruck vermitteln Sie verdeckt
dadurch, dass Sie zunächst davon schreiben, dass Ihr Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung "gegenüber Feinden der Verfassung von außen und von innen, von
oben und von unten gilt", um sodann anzufügen, dass Sie keine "Belehrungen über Verfassung und Rechtsstaat von Leuten" bräuchten, "die demokratische Tugenden wie freie
Meinungsäußerung und öffentliche Diskussion bekämpfen". Es war bereits einmal notwendig, per Gerichtsentscheidung klarstellen zu lassen, dass es im Universellen Leben keine
verfassungsfeindlichen Bestrebungen gibt. Wollen Sie es wirklich auf eine gerichtliche Würdigung Ihrer groben Ehrabschneidung ankommen lassen?
Wir geben Ihnen statt dessen die Möglichkeit, sich wegen der beiden Passagen Ihres Textes zu entschuldigen.
Hochachtungsvoll
Andrea Wasch
Gerhard Sumereder"
Fax vom 02.01.2002 von Herrn Rechtsanwalt Dr. Hetzel
Am 02.01. erhielt ich schließlich doch noch eine Antwort auf meine Bemühungen, Herrn Dr. Hetzel zu erreichen. Der Inhalt des Fax war allerdings etwas anders, als ich
erwartet hatte (mittlerweile erwarte ich jetzt aber nichts anderes mehr):
Ihre telefonischen Nachfragen
"Werter Herr Gerberich,
ich habe erfahren, dass Sie an den Feiertagen versucht haben, mich zu
erreichen, um mit mir über mein Schreiben vom 31.12.2001 zu reden.
Ich darf darauf hinweisen, dass ich keinen Grund sehe, warum ich mein Schreiben an die Greußenheimer Bevölkerung kommentieren oder interpretieren sollte.
Ich habe in meinem Schreiben an die Greußenheimer Bevölkerung, wie bereits in der Bürgerversammlung, lediglich klargestellt, dass es sich bei dem, was andere und auch Sie in der
Bürgerversammlung gegen die Glaubensgemeinschaft Universelles Leben vorgetragen haben, "um alte, längst wiederlegte konfessionelle Verleumdungen gegen das
Urchristentum" handelt. Dies ist nicht meine "Meinung", sondern die Wahrheit. Aus welcher Motivation Sie die Lügen referiert haben, kann ich nicht beurteilen.
Dass Sie sich im Wahlkampf befinden, schreiben Sie selbst.
Wenn Sie sich auch bezüglich anderer Passagen meines Schreibens den Schuh anziehen, kann ich das nicht beurteilen, da ich, wie gesagt, die Beweggründe Ihres Handelns nicht kenne.
Zu Ihrem "Entwurf" vom 28.12.01 verweise ich auf den letzten Absatz meines Schreibens vom 31.12.2001."
Schreiben Nr. 2 von Herrn Dr. Hetzel vom 05.01.2002 an die Greußenheimer Mitbürger
Vorbemerkung: In der Samstagsausgabe der "Main-Post" vom 05.01.2002 erschien ein Artikel von Herrn Tilman Toepfer, in welchem er die Vorkommnisse in
Greußenheim kommentierte ("Auf Samtpfoten aus den Finanznöten? - Bürgermeister Scheiner gibt Werbung der UL-Interessenten unkommentiert wieder"). Die Passagen, die sich auf meine
Person beziehen, gebe ich hier auszugsweise wieder: "Nachdem es Werner Gerberich, Bernd Waack und Karin Kuhn "gewagt" hatten, die Folgen eines eventuellen Verkaufs von zwei bis
drei Hektar Gewerbefläche an "Christusfreunde" kritisch zu hinterfragen, fanden die "lieben Greußenheimer Mitbürger" ein Schreiben von Dr. Gert-Joachim Heztel in ihren Briefkästen. Darin
reitet der UL-Anwalt scharfe Attacken gegen die Fragesteller. Hetzel nennt Bernd Waack, den Vorsitzenden der Ortsgruppe im Bund Naturschutz, "einen Zugezogenen", der die Aufgabe
übernommen habe, "die alten, längst widerlegten konfessionellen Verleumdungen gegen das Urchristentum wieder aufzutischen". In Werner Gerberich und Karin Kuhn sieht UL-Jurist
Hetzel Menschen, "die offenbar glaubten, mit Verleumdung Punkte für den Wahlkampf sammeln zu können". Werner Gerberich überlegt sich Schritte gegen Hetzel, dessen Schreiben er
für "schlicht unverschämt" hält. ..."
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, erfolgte die Antwort des Herrn Hetzel prompt. An den Abenden des 06. und 07.01.2002 wurde erneut ein Aufruf von Herrn Hetzel verteilt:
"Liebe Greußenheimer Mitbürger
Am Samstag, dem 5.1.02 konnten Sie in der Main-Post lesen, wie es jemandem ergeht, der es wagt, gegen langjährige Rufmordkampagnen
aufzubegehren, die von bestimmten Kreisen unserer Gesellschaft betrieben und mit Millionen finanziert werden. Seit Jahren leiden meine Freunde und ich, besonders unsere Familien und
unsere Kinder, unter den ständigen Lügen, Verdächtigungen und Beschimpfungen, die im Rahmen dieser Kampagne zur Vernichtung unserer Existenz und zur Ausgrenzung unserer Familien
eingesetzt werden.
Einen rechtlichen Schutz gegen diese Art des Schmierenjournalismus gibt es nicht. Wer das Presserecht und die Rechtsprechung der Gerichte kennt, weiß, dass heute jeder über jeden jede
Gemeinheit verbreiten kann, wenn er sie nur richtig verpackt. Auf dieser Grundlage baut auch Tilman Toepfer seit Jahren seine unseriösen Kampagnen gegen das Urchristentum auf.
Wenn das Opfer solcher Rufmordkampagnen es wagt, öffentlich die Wahrheit zu sagen, versucht man, es mundtot zu machen. Man beschimpft es öffentlich und wiegelt seine Mitbürger
gegen es auf. So erging es auch mir. Ich wurde nicht nur von Tilman Toepfer beschimpft, sondern auch von einem seiner örtlichen Mitstreiter. Herr Werner Gerberich, der das Urchristentum
bereits in der Bürgerversammlung im Toepfer-Stil verdächtigt hatte, versuchte mich einzuschüchtern und mundtot zu machen. Er drohte in einem sechsseitigen Schreiben u.a. damit, verschiedene
Medien gegen mich zu aktivieren. Außerdem drohte er mit Strafanzeige und mit einer Klage auf Unterlassung und Schadensersatz in Höhe von 1,3 Millionen DM. Den vollen Wortlaut seines
äußerst beleidigenden Schreibens können Sie gerne tagsüber in meiner Kanzlei in Marktheidenfeld-Altfeld einsehen.
Zu der Taktik der Vertreter der Hetzkampagne gehört es auch, all die Menschen einzuschüchtern, die es wagen, Urchristen als normale Bürger zu behandeln, wie es die Verfassung des Freistaates
Bayern und das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verlangen. Dies versuchen Herr Toepfer und seine örtlichen Mitstreiter jetzt in Greußenheim. Dabei mutet es besonders seltsam
an, wenn der Hettstädter Gemeinderat Tilman Toepfer heute einen Vorgang in Greußenheim zum Anlaß einer Pressekampagne nimmt, welchen er als damaliger Hofberichterstatter von Hettstadt
im Jahre 1994 nicht beanstandete. Damals hatte die Gemeinde Hettstadt ein umfangreiches Grundstücksgeschäft mit dem landwirtschaftlichen Betrieb Gut Greußenheim abgewickelt - genau
das, was der Hettstädter Gemeinderat Toepfer heute dem Bürgermeister und dem Gemeinderat von Greußenheim vorwirft.
Normalerweise hat ein einzelner oder eine kleine Gruppe keine Chance, sich gegen dei Volksaufwiegelung durch finanzkräftige Organisationen und ihre Beauftragten zur Wehr zu setzen.
Auch in unserem Raum ist es völlig unmöglich, Herrn Toepfers Intrigenspiel öffentlich zu entlarven, da hinter ihm und der Main-Post einflussreiche Drahtzieher mit unbegrenztem finanziellen
Mitteln stehen. Ich bin deshalb besonders dankbar, dass es wenigstens innerhalb unserer Gemeinde die Möglichkeit eines offenen Dialogs gibt. Deshalb werde ich mich durch weitere Kampagnen
des Herrn Toepfer oder seiner Mitstreiter auch nicht einschüchtern lassen. Ermutigt werde ich dazu auch durch die Reaktionen vieler Greußenheimer Mitbürger, die genau wissen, welche
persönlichen Ziele diejenigen verfolgen, die gegen ihre Mitmenschen mit Rufmord und Verleumdung vorgehen.
Dr. Gert-Joachim Hetzel
Gut Greußenheim, den 5. Januar 2002"
Schreiben Nr. 3 von Dr. Hetzel sowie den Bewohnern und Mitarbeitern von Gut Greußenheim vom 12.01.2002 an die Greußenheimer Bürger
Ab Samstag, 12.01.2002 fanden die Greußenheimer in ihren Briefkästen schließlich ein Schreiben, das die meisten nun doch etwas überraschte:
"An die Bürger von Greußenheim
Wir haben schon Anfang des Jahres von dem Vorhaben, ein Grundstück in dem Gewerbegebiet der Gemeinde Greußenheim zu
erwerben, in einem Schreiben an die Gemeinde Abstand genommen, nachdem die Sprecher der Bürger, Waack, Gerberich und Kuhn einen alltäglichen Vorgang zum Vorwand genommen haben,
gegen uns einen Glaubenskampf anzuzetteln, in den sich sofort auch der katholische Pfarrer und die kirchlich institutionell orientierten T. Toepfer und MAIN POST eingeschaltet haben.
Wir sind zurückgetreten, denn wir wollen in der Gemeinde Greußenheim keinen Zorn erwecken, der zu ähnlichen Auswüchsen führt, wie schon einmal vor einigen Jahren in einer Nachbargemeinde,
als aufgewiegelte Bürger schrien: "Hängt sie auf, stellt sie an die Wand!"
Wir sind Menschen, die bestrebt sind, nach den Geboten Gottes und der Bergpredigt zu leben, Das heißt nicht, daß wir ohne Sünden, gleich Fehler sind, denn Sünder sind wir alle. Aber jeder
braucht in seinem Leben ein Ziel und eine Orientierung, und unser Ziel ist, in unserem Leben kleinere oder größere Schritte hin zu unserem Erlöser, Christus, zu tun.
Wem dies ein Dorn
im Auge ist, der bringt immer wieder ins Gespräch, welchen Schmutz man ungestraft über uns ausgießen darf. Dabei verschweigt er, daß dies mit der Wahrheit nichts zu tun hat. Deshalb darf
man auch sagen: All diese Unwahrheiten werden in konfessionellen Rufmordabteilungen von darin Geschulten, die sich diesbezüglich Experten nennen, als unchristliche "Meinungsäußerung"
verpackt und mit großem finanziellen Aufwand verbreitet.
Wir hoffen, daß nach unserem Schritt alle zufrieden sind und daß auch wir unsere Ruhe bekommen. Die Sprecher der Gemeinde, der Pfarrer und auch Herr Toepfer und die MAIN POST können
sich freuen; die erfolgreiche Mißachtung der in unserer Verfassung verankerten Grundrechte und des normalen Anstands erfüllt sie sicher mit Befriedigung.
Ob diese Haltung denen wohl bekommt, die davon zu profitieren glauben, und all denen, die dazu schweigen?
Für die Bewohner und Mitarbeiter von Gut Greußenheim
Dr. Gert-Joachim Hetzel
PS: Nachdem Ihre Ortssprecher sich im Internet verbreiten, darf auch ich Sie auf die Internet-Adresse www.sailer-hetzel.com
verweisen, unter der Sie nachlesen können, wie mit der Verfassung und den darin verankerten Menschenrechten von "besorgten" Interessenvertretern umgegangen wird."
Anmerkung:
Der ganze Streit erfüllt mich ganz und gar nicht mit Freude. Ich bin betrübt, dass hier keinerlei
Bereitschaft für einen Dialog vorhanden war. Wer es immer noch nicht verstanden hat: Es ging mir hier nicht um eine andere christliche Lehre oder um die Ausgrenzung Andersdenkender,
sondern um das völlig überzogene, aggressive und totalitäre Verhalten gegenüber Menschen, die kritische Fragen stellen. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass man allmählich eine vertrauensvolle
Basis für ein Miteinander hätte schaffen können, dass man denen, die aufgrund dessen was sie gelesen, gehört aber auch selbst erlebt haben, Unsicherheit, "Bauchschmerzen" oder wirkliche
Ängste empfinden, geduldig und tolerant entgegentritt. Das man diese Ängste ernst nimmt und diese Bedenken durch friedliches und freundliches Verhalten mit der Zeit zerstreuen kann.
Doch stattdessen kam diese, wirklich unmögliche Reaktion. In der Bürgerversammlung vom 21.12.2001 konnte ich nach Abwägung aller (versprochenen) Vorteile mit den (vielleicht teilweise
auch unbegründeten) Befürchtungen wirklich noch nicht sagen, ob man als Bürger nun dafür oder dagegen stimmen solle. Nun haben wir aber abgestimmt, häufig nicht nur nach der "wirtschaftlichen
Vernunft", sondern nach unserem unbehaglichen Gefühl, welches Dr. Hetzel nun noch verstärkt hat.
Da Herr Dr. Hetzel, der meinen Beitrag in der Bürgerversammlung selbst in keiner Weise angriff, auf so unerhörte Weise reagierte, setze ich mich zur Wehr. Ich habe ihn deshalb gebeten, sich
auf die gleiche Art und Weise (öffentliches Verteilen eines Schreibens) bei mir zu entschuldigen. Andernfalls würde ich mir die Unterrichtung der Bevölkerung, verschiedener Medien, Strafanzeige,
Unterlassungsforderungen sowie Schadensersatz vorbehalten. Gegenüber Herrn Dr. Hetzel besteht jedoch keine auf eine bestimmte Höhe bezifferte Schadensersatzforderung. Die
"Forderung" von 1,3 Millionen DM, welche ich lediglich im Entwurf des geplanten Schreibens an die Greußenheimer in Anspielung auf den Kaufpreis als Klammerzusatz und in Form einer
Frage genannt hatte, kann bei Würdigung des Gesamtzusammenhangs leicht als spöttische Anmerkung erkannt werden. Dies darf ich mir bei den massiven Anschuldigungen gegen mich
wohl auch erlauben! Wegen der haltlosen Vorwürfe und der völlig verdrehten Darstellung der Geschehnisse, was nach meiner Ansicht die Grenze des Tolerierbaren überschritten hat, zog
ich die beruflichen Fähigkeiten Dr. Hetzels als "Anwalt des Rechtes" etwas in Zweifel. Die ganze Angelegenheit empfand ich als einen Wust aus verdrehten Darstellungn und Unterstellungen,
wozu ich eigentlich überhaupt nichts mehr sagen wollte, da es so absurd ist.
Schreiben Nr. 4 von Dr. Hetzel sowie den Bewohnern und Mitarbeitern von Gut Greußenheim vom 15.01.2002 an die Greußenheimer
Am Dienstag, 15.01.2002 wurden die Greußenheimer nochmals darüber "aufgeklärt", dass man eigentlich Mittel und Wege suche, den Bürgern zu helfen:
"An die Bürger von Greußenheim
Liebe Mitbürger,
auf unser letztes Schreiben hin haben sich viele Greußenheimer Mitbürger bei uns
gemeldet und uns gebeten, unsere Absage bezüglich des Gewerbegrundstücks noch einmal zu überdenken. Sie schrieben, wir sollten nicht vor einigen - wörtlich - "Irrenden und Stänkerern"
weglaufen. Wir würden sonst all die im Regen stehen lassen, die sich für uns ins Zeug gelegt haben, vor allem die Bürger, Unternehmer und Landwirte, die sich von unserem Vorhaben einen
Arbeitsplatz, Aufträge und die Möglichkeit, auf Bio-Betrieb umzustellen, versprochen hatten, so einige der wörtlichen Zitate.
Wir hatten und haben nicht die Absicht, unsere Mitbürger im Regen stehen zu lassen. Wir haben uns nur von Anfang an dagegen verwahrt, dass die ganze Angelegenheit zu einem Glaubenskrieg
umfunktioniert wird. Auf welch schmutzige Weise ein solcher Glaubenskampf geführt wird, haben Sie ja in Ansätzen selbst erlebt. Deshalb haben wir auch immer eine Glaubensabstimmung,
die auch gegen die Verfassung und das Grundrecht der Religionsfreiheit verstößt, abgelehnt. Als sich abzeichnete, dass diese trotzdem durchgeführt werden soll, blieb uns nichts anderes
übrig, als von unserem Kaufinteresse Abstand zu nehmen. Dies haben wir der Gemeinde in einem Schreiben rechtzeitig vor dem ersten Abstimmungstag mitgeteilt.
Wir führen keinen Glaubenskampf. Wir lassen jedem seinen Glauben. Man kann seinen Glauben anderen nicht beweisen. Jeder kann sich selbst seinen eigenen Glauben an Gott beweisen,
indem er tut, was Gott uns durch die Zehn Gebote Mose und Christus uns als Jesus von Nazareth, vor allem in Seiner Bergpredigt, lehrten. Dies ist aber nur der Beweis für den einzelnen selbst,
nicht für einen anderen. Deshalb - so hat man uns gelehrt - soll man auch nicht missionieren, und daran halten wir uns auch. Einige werfen den Urchristen vor, dass sie die kirchlichen Institutionen
ablehnen. Dies geschieht nur deshalb, weil diese Institutionen sich christlich nennen, obwohl sie anderes lehren, als Jesus der Christus gelehrt hat. Nur gegen diesen Missbrauch des Namens
verwahren sich die Urchristen. Mit dem einzelnen Gläubigen hat dies nichts zu tun.
Viele von Ihnen haben Verständnis für unsere Haltung gezeigt und sind ebenso wie wir nicht zu dieser Abstimmung gegangen, um dieses entwürdigende Verfahren nicht auch noch zu
unterstützen. Die anderen haben abgestimmt, obwohl die Grundstücksangelegenheit erledigt war. Sie haben damit nicht mehr über den Verkauf eines Gewerbegrundstücks abgestimmt, sondern
mit ihrer Stimme einzig das Los über unseren Glauben geworfen.
Wir bitten Sie nochmals, unsere Absage nicht als Entscheidung gegen die vielen gutwilligen Bürger zu verstehen, von denen wir viel Zuspruch erhalten haben. Wir sehen aber im Augenblick
keinen Weg, wie wir ihrem Interesse gerecht werden können, solange jeder seriöse Vorschlag von öffentlichen Anwürfen, von Kanzelreden und Hetzartikeln in der MAIN-POST gegen
unseren Glauben begleitet wird. Wenn Sie einen Weg wissen, wie wir unsere gemeinsamen Interessen gemeinsam ohne solche Begleiterscheinungen verfolgen können, wären wir für Ihren
Rat und Ihre Mithilfe dankbar. Wenn Sie wollen, schreiben Sie uns unter der Adresse:
Gut Greußenheim, 97259 Greußenheim
oder per e-mail an: info@sailer-hetzel.com
Wir sichern Ihnen zu, dass Ihre Zuschrift vertraulich behandelt wird.
Die Bewohner und Mitarbeiter von Gut Greußenheim
Dr. Gert-Joachim Hetzel
15.1.2002
Anlässlich der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 16.01.2002 wurde das Ergebnis der Bürgerbefragung bekannt gegeben. Als Geste des guten Willens und der Gesprächsbereitschaft
ging ich vor Beginn der Sitzung auf Herrn Dr. Hetzel zu und reichte ihm die Hand mit den Worten: "Ich finde, wir sollten schon noch einmal miteinander reden!". Hierzu meinte er: "Da müssen Sie
aber erst mal einiges auf Ihrer Internet-Seite herausnehmen!". Um die Schärfe aus der Diskussion zu nehmen, habe ich verschiedene Passagen - zunächst - herausgenommen, um sie etwas
zu überarbeiten. Von dem, was ich geschrieben habe, muss ich aber nichts zurücknehmen oder hinzufügen. Das was andere "hineindeuteln" wollen ist deren Sache. Auf eine Entschuldigung
warte ich im übrigen immer noch.
Hier das Ergebnis der Befragung:
Wahlberechtigte: 1.272
abgegebene Stimmen: 572 (Wahlbeteiligung 45 %)
Ja-Stimmen: 151 (26,4 % der abgegebenen Stimmen; 11,9 % der Wahlberechtigten)
Nein-Stimmen: 419 (73,3 % der abgegebenen Stimmen; 32,9 % der Wahlberechtigten)
leere Stimmzettel: 1
ungültige Stimmzettel: 1
Anmerkung:
Nach Bekanntgabe des Ergebnisses fand der zweite Bürgermeister Karl Freudenberger deutliche Worte, denen ich vollinhaltlich zustimme. Im Anschluss an die Sitzung
des Gemeinderates kam doch noch ein Gespräch (eigentlich eine Diskussion) mit Herrn Dr. Hetzel zustande. Nach Auffassung von ihm und der dort anwesenden Anhänger des Urchristentums,
entbehrten sämtliche gegen Urchristen erhobene Vorwürfe jeglicher Grundlage. Alles was hier in den Medien gegen sie vorgebracht werde, sei vollkommen erlogen. Wir würden die Anhänger
des Universellen Lebens lediglich wegen ihres Glaubens ablehnen. Ich wies noch einmal darauf hin, dass die aggressive Verhaltensweise und die gegen mich und andere Bürger erhobenen
Vorwürfe völlig haltlos, verdreht, beleidigend und nach meiner Ansicht auch strafrechtlich relevant seien. Es werde zwar die Bergpredigt als Maßstab angeführt, (Matthäus-Evangelium, Kap. 5 - 7),
doch das gezeigte Verhalten entspreche dem nicht im geringsten. Für einen Dialog seien ich und wohl auch andere weiterhin gerne bereit, jedoch nicht in der bisher geführten Art.
Das weitere Verhalten unserer neuen Mitbürger wird zeigen, ob sie ernsthaft an einem Frieden im Dorf interessiert sind. Sie sind nun an der Reihe, ihren Worten die entsprechenden Taten
folgen zu lassen.
Rund um Gut Greußenheim:
Links zu Recht, Ernährung & Gesundheit, Glaube & Mission, Handwerk, Jagd, Natur & Tierschutz, Medien
(Hinweis: Die Links besagen nicht in jedem Fall, dass sich die Seitenbetreiber die Lehre des Universellen Lebens zu eigen machen, sondern dass diese sich auch in Teilbereichen engagieren, für die sich UL-Anhänger einsetzten. Beispielsweise engagiere ich mich selbst ebenfalls in den Bereichen Recht & Gerechtigkeit, Christlicher Glaube, Evangelisation & Mission und der Verbreitung des Wortes Gottes, der Bibel.)
Anwalt und Recht
Ernährung, Landwirtschaft
Gesundheit, Heilung
Glaube, Lehre, Ideologie
Handwerker
Jagd
Naturprodukte
Natur und Umwelt
Radio-, Satellitenmission, Audio
Tierschutz
Vegetarisch Essen
Verlage, Publizismus
Werner Gerberich im März 2008 (Webmaster)